Präkongress

Freitag 3. Mai 2024

PRÄKONGRESS
13.30-15.00 Präkongress erster Teil
15.00-15.30
Pause
15.30-17.00 Präkongress zweiter Teil

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PRÄKONGRESS Programm
P1
Christoph Kolbe (D), Methodik biographischer Arbeit in der Existenzanalyse
P2 Ingo Zirks (D), Die sexuelle Biografie im existenzanalytischen Therapieprozess
P3 Geertje Bolle (D), Die spirituelle Biografie
P4 Dagmar Ingwersen (D), Systemaufstellungen 
P5 Markus Angermayr, Christian Gutschi „Durchs Leben gehen – Körperleibliches Erleben und autobiografische Erzählung“ (Ersatz)

Sie können den Präkongress auch unabhängig von einer Kongressteilnahme buchen.

Kongressprogramm

Freitag 3. Mai 2024

10.15 Führung Museumsinsel

11.00-17.30 Eröffnung Kongressbüro – Vorab-Registratur/Anmeldung

18.00 Stadtführungen/Stadtspaziergänge

Samstag, 4. Mai 2024

Plenarsaal (Livestream)

Plenarmoderation: Ingo Zirks

07.30 Eröffnung Kongressbüro
09.00-09.15 Eröffnung durch den geschäftsführenden Vorstand
09.15-09.25 Begrüßung durch Eva Jaeggi Leiterin des Fachbereichs tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, an der Berliner Akademie für Psychotherapie (BAP)
09.25-10.00 V1 Christoph Kolbe (D), Geschichte, Bedeutung und Verständnis biographischer Arbeit in der Existenzanalyse
10.05-10.45 V2 Ralf T. Vogel (D),Biographische Knotenpunkte und Individuation Zur Bedeutung von Biographie und Biographiearbeit in der Analytischen Psychologie
10.45-11.15 Pause – Möglichkeit zum Austausch in der GLE-Lounge
11.20-11.40 V3 Claudia Reitinger (A), Biografische Erfahrungen als Basis des Selbst- und Welterlebens – eine Falldarstellung
11.45-12.15 V4 Gerhard Zarbock (D), Negative Lebensbotschaften – Zur Redialogisierung von Biografie in der Therapie
12.20-13.00 V5 Judith Glück (A),
Weisheit: Vom Lernen aus dem Leben

13.00-14.30  Mittagspause – Möglichkeit zum Austausch in der GLE-Lounge

14.30-18.00 Parallele Symposia


19.30-21.00 Schulendialog Christoph Kolbe (D), Alfried Längle (A), Friedrich Ingwersen (D), Gerhard Zarbock (D), Ralf T. Vogel (D) Moderation: Christiane Groß, Grundsätzliche Fragen zur Bedeutung biografischer Arbeit

Sonntag, 5. Mai 2024

Plenarsaal (Livestream)

Plenarmoderation: Franziska Linder

09.00-09.05 Begrüßung durch Franziska Linder
09.05-09.45 V6 Raffael Kalisch (D), Biografie und Resilienz – Wie kommt es zu Resilienz?
09.50-10.30 V7 Jürgen Wiebicke (D), Was die Erinnerung der anderen mit uns macht
10.30-11.00 Pause – Möglichkeit zum Austausch in der GLE-Lounge
11.05-11.45 V8 Dagmar Ingwersen (D), Transgenerationale Biographie
11.50-12.10 V9 Markus Angermayr (A), Der Körper als sedimentierte Biographie Zum Verhältnis von implizitem, leiblichem Wissen und explizitem, autobiografischem Erinnern
12.15-12.35 V10 Christiane Groß (D), Zum existenzanalytischen Verständnis des sogenannten „Inneren Kindes“
12.40-13.00 V11 Ingo Zirks (D),  Die Sexualität des Menschen als Schicksal und Aufgabe
13.00-14.30 Mittagspause – Möglichkeit zum Austausch in der GLE-Lounge

Plenarmoderation: Esther Kohl

14.35-14.55 V12 Karin Matuszak-Luss (A), Wenn Biografie Stellungnahmen unmöglich macht
15.00-15.20 V13 Geertje Bolle (D), Wenn die Person zu schwinden scheint… Leben gestalten in der Demenz
15.20-15.35 Pause – Möglichkeit zum Austausch in der GLE-Lounge
15.40-16.20 V14 Alfried Längle (A), Entwicklung – Reifung – Altern in Beratung und Therapie Der persönliche Beitrag zur Lebensgestaltung
16.25-17.10 Zusammenschau Christoph Kolbe, Alfried Längle, Karin Matuszak-Luss, Ingo Zirks Moderation: Esther Kohl, Biografiearbeit unter existenzanalytischem Fokus

17.15 Verabschiedung

17.30 Kongressende