1983
im Februar wurde das „Institut für Logotherapie und andere Methoden der Psychotherapie“ im Hörsaal der Wiener Poliklinik unter der Leitung von Eva Kozdera und den Mitarbeitern Gabi Vesely und Alfried Längle eröffnet
Nov.: Beginn der Ausbildung in Existenzanalyse und Logotherapie mit zwei Gruppen unter der Leitung von Alfried Längle und Eva Kozdera
1984
im Mai erscheint die erste Nummer des „Bulletins der Gesellschaft für Logotherapie und Existenzanalyse“ mit Gabi Vesely als Chefredakteurin
1985
im Februar wird die „Gesellschaft für Logotherapie und Existenzanalyse“ (GLE-Wien) unter dem Ehrenvorsitz von Viktor E. Frankl mit 8 Gründungsmitgliedern vereinsbehördlich anerkannt, im April fand die erste Tagung unter dem Titel „Der Wille zum Sinn“ mit 21 TeilnehmerInnen statt
1986
1988
1989
1990
1991
1993
1994
im März wurde die GLE als Ausbildungseinrichtung vom österreichischen Gesundheitsministerium im Rahmen des neuen österreichischen Psychotherapiegesetzes staatlich anerkannt, die ISEAP (International Society for Existential Analytical Psychotherapy) wird gegründet, in der Schweiz beginnen Ausbildungen, das Bulletin der Gesellschaft für Logotherapie und Existenzanalyse wird 10 Jahre, Silvia Längle übernimmt die Chefredaktion
1995
1996
1997
am 2. September stirbt Viktor Frankl.
Der schweizerische Landesverband IGEAP-Schweiz (Internationale Gesellschaft für Existenzanalytische Psychotherapie – Schweiz) wird gegründet
1999
2000
2001
2002
Dr. Liselotte Tutsch übernimmt bei der GLE-Ö den Vorsitz vom langjährigen Vorsitzenden DDr. A. Längle und nunmehrigen Präsidenten der GLE-International.
2003
2004
2005
2006
das Moskauer Institut beginnt eigenständig mit Psychotherapie-Ausbildungen.
Die Wissenschafts- und Weiterbildungs-GmbH Schloß Hofen in Vorarlberg wird eigenständige Ausbildungseinrichtung für EA in Kooperation mit der GLE-Ö.
In Canada(Vancouver) beginnt eine Psychotherapie-Ausbildung (Leitung: A. Längle, Kotrainer D. Trobisch).
2007
Gründung des EA-Institutes „ICAE“ in Santiago de Chile
2009
in Moskau wird die Grundausbildung an der HSE in das reguläre Masterstudium für Psychologie integriert und vom Senat bewilligt; ab 2009 eigene Zeitschrift und Kongresse. In Polen wird eine EA-Gesellschaft gegründet
in Argentinien (Mendoza) erhält die Univ. de Aconcagua vom Ministerium in Buenos Aires die Bewilligung, die Grundausbildung in EA in das reguläre Magisterstudium für Psychologie zu integrieren.
Der Lehrgang Psychotherapeutische Medizin – Existenzanalyse wird von der Wiener Ärztekammer approbiert.
2012
Beginn einer Ausbildung in Kiev (Ukraine).
2014
Beginn einer Ausbildung in Riga (Lettland).
2015
2016
2017
Kongress der GLE-Int. in Wien: „Schmerz-HAFT. Verständnis und Behandlung der Borderlinestörung“, Mag.a Renate Bukovski führt den Vorstand der GLE Österreich als Vorsitzende in eine zweite Periode. DDr. Alfried Längle übergibt den internationalen Vorsitz an Dr. Christoph Kolbe. Internationale Ausbildungsleiterin wird Mag. Doris Fischer-Danzinger.
2017
Beginn einer Ausbildung in London in russischer Sprache
2019
beim Kongress Salzburg über Psychodynamik erstmals 1000 Teilnehmer
Im Jänner startet die erste Online-Ausbildung in EA in Moskau in Russ. Sprache (Leitung: Irina Ryazanova)
Beginn einer englischsprachigen Ausbildung in London im Wiley World Handbook of Existential Therapy als eine Hauptrichtung vertreten
2020
Start einer Psychotherapieausbildung in Deutsch/Englisch an der Sigmund Freud Universität Wien (SFU)
Zur Geschichte der GLE stehen folgende Artikel zum Download zur Verfügung: