Zur Geschichte der GLE stehen folgende Artikel zum Download zur Verfügung:
Geschichte in Daten
2022
Start of the first training in the US in hybrid form by Daniel Parker et al. www.centerforexistentialanalysis.org
2022
Erste Staatlich anerkannter Univ.-Lehrgang zu existentieller Psychotherapie in Argentinien startet an der Univ. Aconcagua in Mendoza.
2020
Start einer Psychotherapieausbildung im internationalen Programm der Sigmund Freud Universität Wien (SFU)
2019
Beim Kongress Salzburg über Psychodynamik erstmals 1000 Teilnehmer
Im Jänner startet die erste Online-Ausbildung in EA in Moskau in Russ. Sprache (Leitung: Irina Ryazanova)
Beginn einer englischsprachigen Ausbildung in London
Im Wiley World Handbook of Existential Therapy als eine Hauptrichtung vertreten
2017
Beginn einer Ausbildung in London in russischer Sprache
2017
DDr. Alfried Längle übergibt den internationalen Vorsitz an Dr. Christoph Kolbe.
2016
Jubiläumstagung 10 Jahre Psychotraumaweiterbildung in Wien: Von Entsetzen, Verzweiflung, Mitgefühl und Trost
2015
Kooperation der GLE Österreich mit der Universität Salzburg zur Mitwirkung bei der Durchführung des Universitätslehrganges „Existenzanalyse und Logotherapie“. Das Curriculum wird im Dezember 2015 vom Senat der Universität Salzburg beschlossen (Start des ersten Lehrgangs 2016 in Vöcklabruck)
2014
Beginn einer Ausbildung in Riga (Lettland).
2012
Beginn einer Ausbildung in Kiev (Ukraine).
2009
In Moskau wird die Grundausbildung an der HSE in das reguläre Masterstudium für Psychologie integriert und vom Senat bewilligt; ab 2009 eigene Zeitschrift und Kongresse. In Polen wird eine EA-Gesellschaft gegründet
In Argentinien (Mendoza) erhält die Univ. de Aconcagua vom Ministerium in Buenos Aires die Bewilligung, die Grundausbildung in EA in das reguläre Magisterstudium für Psychologie zu integrieren.
Der Lehrgang Psychotherapeutische Medizin – Existenzanalyse wird von der Wiener Ärztekammer approbiert.
2007
In Polen (Warschau) beginnt eine Psychotherapie-Ausbildung (Leitung: A. Längle).
Gründung des EA-Institutes „ICAE“ in Santiago de Chile
2006
Das Moskauer Institut beginnt eigenständig mit Psychotherapie-Ausbildungen.
Die Wissenschafts- und Weiterbildungs-GmbH Schloß Hofen in Vorarlberg wird eigenständige Ausbildungseinrichtung für EA in Kooperation mit der GLE-Ö.
In Canada(Vancouver) beginnt eine Psychotherapie-Ausbildung (Leitung: A. Längle)
2005
Tagung in Wien zum Thema “Trauma und Persönlichkeit” mit rund 750 TeilnehmerInnen
2004
In Chile beginnt eine Ausbildung nach dem Curriculum der GLE-International (Leitung: A. Längle)
2003
In Argentinien beginnen Ausbildungen nach dem Curriculum der GLE-International durch die Argentinische Gesellschaft
2002
Die GLE-Wien wird in die GLE-Österreich umgewandelt, und es wird die GLE-International als internationaler Dachverband gegründet.
Dr. Liselotte Tutsch übernimmt bei der GLE-Ö den Vorsitz vom langjährigen Vorsitzenden DDr. A. Längle und nunmehrigen Präsidenten der GLE-International.
2001
31. März findet die Gründungsversammlung der Gesellschaft für Logotherapie und Existenzanalyse Deutschland (GLE-D) unter dem Gründungsvorsitz von Dr. Christoph Kolbe statt.
Die Sociedade Argentina de Analisis Existencial y Logoterapia wird gegründet, das Moskauer Institut für Existenzanalyse und existenzielle Psychologie wird gegründet
2000
Tagung in Wien zum Thema “Wenn der Sinn zur Frage wird” mit rund 650 TeilnehmerInnen, in Mexico (Leitung: Alejandro Velasco-Ramos) beginnen Ausbildungen
1999
Die Tschechische Gesellschaft für Logotherapie und Existenzanalyse SLEA (spolecnost pro logoterapii a existencialni analyzu) wird in Prag gegründet, in Rußland beginnen Ausbildungen (Leitung: Alfried Längle)
1997
Am 2. September stirbt Viktor Frankl.
Der schweizerische Landesverband IGEAP-Schweiz (Internationale Gesellschaft für Existenzanalytische Psychotherapie – Schweiz), später umbenannt in GES, wird unter dem Gründungsvorsitz von Dr. Brigitte Heitger gegründet.
1996
In Tschechien beginnen Ausbildungen (Leitung: Jana Bozuk)
1995
Die Zeitschrift der Gesellschaft für Logotherapie und Existenzanalyse erscheint nicht mehr unter dem Namen “Bulletin”, sondern unter der Bezeichnung EXISTENZANALYSE, die Rumänische Gesellschaft für Logotherapie und Existenzanalyse SAEL (societatea de analiza existentiala sie logoterapie) wird im August gegründet
1994
Im März wurde die GLE als Ausbildungseinrichtung vom österreichischen Gesundheitsministerium im Rahmen des neuen österreichischen Psychotherapiegesetzes staatlich anerkannt, die ISEAP (International Society for Existential Analytical Psychotherapy) wird gegründet, in der Schweiz beginnen Ausbildungen, das Bulletin der Gesellschaft für Logotherapie und Existenzanalyse wird 10 Jahre, Silvia Längle übernimmt die Chefredaktion
1993
In Rumänien beginnen Ausbildungen (Leitung: Wilhelmine Popa)
1991
Viktor Frankl legt den Ehrenvorsitz bei der GLE nieder
1990
Das Grazer Institut für Logotherapie und Existenzanalyse wird eröffnet, in Vorarlberg beginnen Ausbildungen (Leitung: A. Längle)
1989
Aufnahme in den “Dachverband für Psychotherapie”, in dem gemeinsam mit verschiedenen Psychotherapieschulen das österreichische Psychotherapiegesetz vorbereitet wurde
1988
Liselotte Tutsch übernimmt die Chefredaktion des Bulletins
1986
In Graz (Leitung: A. Längle) und Hannover (Leitung: A. Längle, G. Funke) beginnen Ausbildungen
1985
Im Februar wird die “Gesellschaft für Logotherapie und Existenzanalyse” (GLE-Wien) unter dem Ehrenvorsitz von Viktor E. Frankl mit 8 Gründungsmitgliedern vereinsbehördlich anerkannt, im April fand die erste Tagung unter dem Titel “Der Wille zum Sinn” mit 21 TeilnehmerInnen statt
1984
Im Mai erscheint die erste Nummer des “Bulletins der Gesellschaft für Logotherapie und Existenzanalyse” mit Gabi Vesely als Chefredakteurin
1983
Im Februar wurde das “Institut für Logotherapie und andere Methoden der Psychotherapie” im Hörsaal der Wiener Poliklinik unter der Leitung von Eva Kozdera und den Mitarbeitern Gabi Vesely und Alfried Längle eröffnet
Nov.: Beginn der Ausbildung in Existenzanalyse und Logotherapie mit zwei Gruppen unter der Leitung von Alfried Längle und Eva Kozdera